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          < Dexpanthenol >

Dexpanthenol

Dermatika

Wirkmechanismus

Provitamin (Vorstufe von Pantothensäure):
Förderung der Fibroblastenproliferation

Anwendung

Oberflächliche Haut- und Schleimhautläsionen

Ein oberflächlicher Gewebsdefekt an Haut oder Schleimhaut muss durch neue Epidermis- und Bindegewebszellen repariert werden. Dexpanthenol wird gut von der Haut aufgenommen und zu Pantothensäure umgewandelt. Diese führt zu einer Proliferation von Epidermiszellen und Fibroblasten. Der dadurch erhöhte Zellumsatz kann somit den normalen Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen. Weiterhin erhöht Dexpanthenol das Feuchthaltevermögen durch eine erhöhte Lipidsynthese in den Zellmembranen der Epidermiszellen und  verbessert deren Permeabilität. Die Haut wird vor exzessivem Wasserverlust und Austrocknung geschützt. Daraus ergibt sich auch der Einsatz als Hautpflegemittel.

Dosierung

Ein- bis mehrmals täglich dermal

Patientenhinweis

Nebenwirkungen

  Kontaktdermatitis

Kontraindikationen

Wechselwirkungen

  Latex

Bei der Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es durch weißes Vaselin und dickflüssiges Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit dieser kommen.

Strukturformel

Strukturformel

Kommentar

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Wirkmechanismus

Dexpanthenol ist der Alkohol des Vitamins Panthotensäure und wird vom Organismus auch zu diesem biotransformiert. Als Bestandteil von Coenzym A ist es für viele Stoffwechselprozesse notwendig. Unter anderem fördert es die Wundheilung durch Bildung von Granulationsgewebe.
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Patientenhinweis

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Dosierung

Die Lösung wird unverdünnt angewandt. Bei der Augen- und Nasensalbe genügt jeweils ein 1 cm langer Salbenstrang, der in den Bindehautsack bzw. auf die Nasenschleimhaut aufgetragen wird.

Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Verlauf der Erkrankung.

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Die Wirkstoffprofile gibt es auch zum Download.

Vorteile: Offline verfügbar, Lerntools, Fortbildungen u.v.m.

Mehr erfahren Sie auf www.wirkstoffprofile.de.

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