Menü

Close
Suche Download Karteikarten Videos Hilfe Impressum Datenschutz

Feedback

Close

Wir freuen uns über Ihr Feedback, ganz konkret zu Sacubitril + Valsartan oder auch ganz allgemein zu den Wirkstoffprofilen.

Feedback senden
Home

Wirkstoffprofile

Feedback Suche Menü

          < Sacubitril + Valsartan >

Sacubitril + Valsartan

  

Wirkmechanismus

Sacubitril: Neprilysin-Inhibitor
Valsartan: Blutdrucksenkend durch Blockade der AT1-Rezeptoren und damit Blockade der Angiotensin-II-Wirkung

Anwendung

Chronische Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion

Eine Herzinsuffizienz ist eine vielschichtige Erkrankung des Herzens, welche mit einer verminderten Versorgung des Körpers mit Blut einhergeht. Die Ursachen hierfür können akuter Natur wie:
  • Herzinfarkt
  • Klappensehnenabriss oder
  • Endokarditiden
oder auch chronischer Natur wie:
  • Hypertonie
  • koronare Herzkrankheit
  • Klappenstenosen
  • Alkoholmissbrauch
  • Arzneimittel (z. B. Zytostatika wie Doxorubicin)
sein.

Die Symptome hängen von der betroffenen Herzseite ab, sodass man von Linksherz-, Rechtsherz- und Globalinsuffizienz spricht. Ein Symptom der Herzinsuffizienz sind Ödeme, welche sich bei der Linksherzinsuffizienz in der Lunge und bei der Rechtsherzinsuffizienz in den unteren Extremitäten und im Bauchraum (Aszites) bilden. Darüber hinaus kommt es zu einer Ermüdung des Patienten, sowie zu kardialen Symptomen wie Atemnot oder Angina pectoris, da nicht nur die peripheren Organe unzureichend mit Blut versorgt werden, sondern auch die Durchblutung des Herzens unter Umständen nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Üblicherweise wird der Schweregrad der Herzinsuffizienz nach der Richtlinie der New York Heart Association (NYHA) in vier Stadien eingeteilt (NYHA I - IV), je nachdem, unter welcher körperlichen Belastung Aktivitätseinschränkungen festzustellen sind.

Dosierung

2 x täglich 24/26 bis 97/103 mg Sacubitril/Valsartan peroral unabhängig von den Mahlzeiten

Patientenhinweis

Schwellungen der Haut und Schleimhaut (Submucosa) müssen dem behandelnden Arzt umgehend mitgeteilt werden. Menschen mit schwarzer Hautfarbe sind von dieser Komplikation häufiger betroffen.
Freiverkäufliche NSAR nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
Regelmäßige Überwachung des Kaliumspiegels durch den Arzt.

Nebenwirkungen

  Hypotonie

Die Behandlung mit Sacubitril/Valsartan sollte nur begonnen werden, wenn der systolische Blutdruck > 99 mmHg ist.
Der Blutdruck ist zu Beginn und während der Therapie regelmäßig zu überwachen.
Ältere Patienten (> 65 Jahre), Patienten mit Nierenfunktionsstörung und niedrigem Blutdruck sind besonders häufig von symptomatischer Hypotonie betroffen. In diesen Fällen sollte eine Dosisreduktion, eine Anpassung weiterer blutdruckbeeinflussender Medikamente oder das Absetzen von Sacubitril/Valsartan in Betracht gezogen werden. Außerdem sollte vor der Behandlung ein Natrium- und/oder Volumenmangel behoben werden.

  Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypoglykämie

Sehr häufig kommt es unter der Behandlung mit Sacubitril/Valsartan zu einer Hyperkaliämie, daher sollte die Therapie bei Serumkaliumwerten > 5,4 mmol/l nicht begonnen werden. Häufig kommt es jedoch auch zu einer Hypokaliämie. Daher wird eine Überwachung des Kaliumspiegels empfohlen.
Patienten mit Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Patienten mit Hypoaldosteronismus oder solche Patienten, die eine kaliumreiche Diät zu sich nehmen oder Mineralkortikoid-Rezeptor-Antagonisten einnehmen, sind besonders gefährdet.

  Nierenversagen, Niereninsuffizienz

Im Verlauf der Therapie mit Sacubitril/Valsartan kann sich die Nierenfunktion verschlechtern. Das Risiko dafür wird durch Dehydrierung oder die Kombination mit nichtsteroidalen Antirheumatika erhöht.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz sollte die Nierenfunktion sorgfältig überwacht werden. Bei einer leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörung sind keine Dosisanpassungen notwendig, aber bei Patienten mit chronischer oder schwerer Niereninsuffizienz sollte Sacubitril/Valsartan nur mit Vorsicht angewendet werden, da das Risiko für eine Hypotonie erhöht ist.

  Anämie

  Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Asthenie

  Diarrhö, Übelkeit, Gastritis

  Husten

  Angioödem

Wenn ein Patient im Rahmen der Therapie mit Sacubitril/Valsartan Anzeichen eines Angioödems zeigt, ist die Therapie sofort abzusetzen und eine geeignete Behandlung durchzuführen.
In Verbindung mit Kehlkopfödemen können Angioödeme tödlich verlaufen.
Bei Patienten mit Angioödem in der Vorgeschichte, sollte das Medikament nur mit Vorsicht angewendet werden. Sollte ein Angioödem in der Vorgeschichte unter der Therapie mit ACE-Hemmern oder ARB aufgetreten sein, ist Sacubitril/Valsartan kontraindiziert.
Patienten mit schwarzer Hautfarbe sind für diese Nebenwirkung besonders anfällig.

Kontraindikationen

Frühere Angioödeme

Bei Patienten mit Angioödemen in der Vorgeschichte unter ACE-Hemmern oder ARB ist Sacubitril/Valsartan kontraindiziert. Bei anamnetischen Angioödemen ist die Behandlung mit Vorsicht und engmaschigen Kontrollen möglich.

Hereditäres oder idiopathisches Angioödem

Bei erblichen Angioödemen oder Anioödemen ungeklärter Ursache in der Anamnese, ist Sacubitril/Valsartan kontraindiziert.

Hypotonie

Hyperkaliämie

Schwere Leberinsuffizienz

Bei Patienten mit leichter Leberinsuffizienz sind keine Dosisanpassungen notwendig, aber bei mittelschwerer Leberinsuffizienz oder bei AST/ALT-Werten von mehr als dem zweifachen der normalen Obergrenze sollte Sacubitril/Valsartan nur mit Vorsicht in einer Anfangsdosis von 24/26 mg zweimal täglich angewendet werden.
Bei schwerer Leberinsuffizienz, biliärer Zirrhose oder Cholestase ist Sacubitril/Valsartan kontraindiziert.

Kinder und Jugentliche unter 18 Jahre

Es liegen keine klinischen Daten für die Anwendung von Sacubitril/Valsartan bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vor.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die Anwendung während des ersten Schwangerschafts-Trimesters wird nicht empfohlen und ist im zweiten und dritten Schwangerschafts-Trimester kontraindiziert.

Aufgrund des möglichen Risikos für Nebenwirkungen bei gestillten Neugeborenen/Kindern muss eine Entscheidung getroffen werden, ob auf das Stillen verzichtet oder die Behandlung mit während der Stillzeit unterbrochen werden soll.

Wechselwirkungen

  ACE-Hemmer

Da das Risiko eines Angioödems in Kombination von Sacubitril/Valsartan mit ACE-Hemmern deutlich erhöht ist, ist die diese Kombination kontraindiziert.

Die Behandlung darf frühestens 36 Stunden nach Absetzen des ACE-Hemmers erfolgen. Sollte die Therapie mit ACE-Hemmern wiederaufgenommen werden, darf dies ebenfalls erst 36 Stunden nach Absetzen von Sacubitril/Valsartan erfolgen.

ACE-Hemmer anzeigen

  Aliskiren

Bei Patienten mit Diabetes mellitus oder Nierenfunktionsstörung darf Aliskiren nicht zusammen mit Sacubitril/Valsartan angewendet werden, da das Risiko für Hypotonie, Hyperkaliämie und herabgesetzter Nierenfunktion erhöht ist.

Aliskiren anzeigen

  OATP-Substrate z. B. Statine

Sacubitril/Valsartan wirkt hemmend auf OATP1B1/3-Transporter (Organo-Anion-Transporter) so dass das Risiko für erhöhte Exposition für OATP-Substrate besteht. Für Atorvastatin ist die Maximalkonzentration auf das 2-fache erhöht, wobei bei der Kombination mit Simvastatin keine klinischen Auswirkungen beobachtet wurden. Weitere Substrate für diese Transporter sind beispielsweise ACE-Hemmer, Ciclosporin, Estradiol, Fexofenadin, Glinide, Metotrexat u.v.a.

OATP-Substrate z. B. Statine anzeigen

  OATP-Hemmer

LBQ657 (aktiver Metabolit von Sacubitril) und Valsartan sind Substrate von OATP1B1/3 und OAT1 und OAT3, was dazu führt, dass ihre Konzentration bei Kombination mit Hemmern dieses Transporters wie Ciclosporin, Cimetidin, Glibenclamid, Makroliden und Penicillin und Proteaseinhibitoren erhöht sein kann.

Auch bei der Kombination mit Zitrusfrüchten, Äpfeln, grünem Tee und Silibilin (Mariendistel) ist Vorsicht geboten.    

  PDE-5-Hemmer z. B. Sildenafil

Die Blutdrucksenkung in Kombination von Sacubitril/Valsartan mit Sildenafil wird deutlich verstärkt. Es ist daher Vorsicht geboten, wenn PDE-5-Hemmer mit Sacubitril/Valsartan kombiniert werden.

PDE-5-Hemmer z. B. Sildenafil anzeigen

  Kaliumretinierende Arzneimittel z. B. Spironolacton

ACE Hemmer, Renin-Antagonisten und AT1-Antagonisten haben durch ihren Eingriff in das Renin-Angiotensin-Aldosteron System einen antialdosteronergen Effekt und damit eine Kalium-retinierende Wirkung. Durch die Kombination mit anderen antialdosteronergen Wirkstoffen kann es zu einer unter Umständen lebensbedrohlichen Erhöhung des Serum-Kaliumspiegels kommen.

Eine Hyperkaliämie kann zu Herzrhythmusstörungen und weiteren Nebenwirkungen, wie Muskelschwäche, Müdigkeit, Diarrhöen, aber auch Obstipation und Bradykardie führen.
Typisch sind auch neurologische Erscheinungen wie Gefühlsstörungen (Parästhesien), wie Kribbeln der Extremitäten und pelziges Gefühl auf der Zunge.

Kaliumretinierende Arzneimittel z. B. Spironolacton anzeigen

  NSAR

Die Kombination von Sacubitril/Valsartan mit NSAR kann die Nierenfunktion deutlich verschlechtern. Vor allem ältere Patienten, Patienten mit Volumenmangel (z. B. aufgrund einer diuretischen Therapie) und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sind besonders von dieser Komplikation betroffen.

Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass auch freiverkäufliche Schmerzmittel zu Problemen führen können und diese nur nach Rücksprache mit dem Arzt einzunehmen sind.

NSAR anzeigen

  Lithium

Die gleichzeitge Gabe von Sacubitril/Valsartan und Lithium kann zu deutlich erhöhten Lithiumspiegeln führen.
Vor allem Patienten, die zusätzlich ein Diuretikum einnehmen sind besonders gefährdet. Daher sollte der Serum-Lithium-Spiegel sorgfältig überwacht werden.

Zu Lithium wechseln

Strukturformel

Strukturformel

Kommentar

Bitte beachten Sie den Haftungsausschluss in unserer Hilfe.

SimpleSoft

Mit freundlicher Unterstützung von
ratiopharm

Zurück

Wirkmechanismus

Es handelt sich um eine Molekülverbindung im Verhältnis 1:1, die nach der Einnahme in das Prodrug Sacubitril und Valsartan dissoziiert. In dieser Formulierung hat Valsartan eine höhere Bioverfügbarkeit (26, 51 und 103 mg entsprechen 40, 80 und 160 mg Valsartan in der herkömmlichen Formulierung).

Sacubitril:
Bei Sacubitril handelt es sich um das Prodrug des aktiven Metaboliten LBQ657, das die neutrale Endopeptidase (NEP) Neprilysin hemmt. Dadurch kommt es zu einer Anreicherung der Peptide, die sonst durch Neprilysin abgebaut werden. Dazu gehören vor allem natriuretische Peptide (NP), die ihre Wirkung über cGMP entfalten und Vasodilatation, Natriurese und Diurese fördern sowie die glomeruläre Filtrationsrate und den renalen Blutfluss erhöhen und außerdem die Freisetzung von Renin und Aldosteron hemmen. Zudem wird die Aktivität des Sympathikus gemindert und es zeigen sich antihyperthrophe und antifibrotische Effekte.
Da BNP (B-Typ natriuretisches Peptid) ein Substrat von Neprilysin ist, eignet es sich bei Patienten die Sacubitril/Valsartan einnehmen nicht als Biomarker für eine Herzinsuffizienz. Für diese Patienten sollte man NTproBNP als Biomarker heranziehen.  

Valsartan:
Angiotensin II ist eine der am stärksten blutdrucksteigernden Substanzen im Körper. Über das Renin-Angiotensin-Aldosteronsystem wird im Körper der Kreislauf, das Blutvolumen und der Blutdruck geregelt. Angiotensin wird gebildet infolge der Freisetzung von Renin in der Niere. Renin wird bei verminderter Perfusion der Niere, Hypovolämie und Natriummangel abgegeben und spaltet im Blut Angiotensinogen zu Angiotensin I. Dieses wird durch das Angiotensin Converting Enzyme, kurz ACE, zu Angiotensin II, der wirksamen Form umgewandelt. Angiotensin II wiederum bewirkt in der Nebennierenrinde die Freisetzung von Aldosteron, das die Natrium- und Wassersekretion senkt und die Kaliumsekretion steigert.
Angiotensin II wirkt zum einen direkt durch Sympathikusaktivierung, zum anderen indirekt durch Freisetzung von Catecholaminen und Noradrenalin sehr stark blutdrucksteigernd. Die Vasokonstriktion kommt durch einen vermehrten Einstrom von Calcium in die glatten Muskelzellen zustande. Auch die Natrium- und Wasserretention durch Aldosteron wird durch einen höheren Angiotensin-II-Spiegel verstärkt. Zudem bewirkt es eine Wachstumsförderung, was zu Hypertrophie des Herzens führen kann.
Das Angiotensin Converting Enzyme ist jedoch nicht der einzige Weg, über den Angiotensin I in Angiotensin II umgewandelt werden kann. Weitere Enzymsysteme (wie z. B. die Chymase) sind ebenfalls für die Umwandlung verantwortlich. Unter der Therapie mit ACE-Hemmern kann es daher zum so genannten Angiotensin-Escape-Phänomen kommen, d. h. dass trotz Hemmung des Angiotensin-Converting-Enzyme wirksame Mengen von Angiotensin II gebildet werden. Dieses Phänomen wird durch AT1-Rezeptorenblocker und Renininhibitoren umgangen.
Die genannten Wirkungen beziehen sich auf die Wirkung am AT1-Rezeptor. Daneben gibt es den AT2-Rezeptor, dessen Stimulierung vasodilatierende und wachstumshemmende Effekte hervorruft.

Im Gegensatz zu ACE-Hemmern wie Captopril hemmen AT1-Rezeptorenblocker nur die Wirkungen des Angiotensin II am AT1-Rezeptor. Durch diesen Einsatz im späteren Abschnitt der Reaktionskette werden stärkere Effekte erzielt, die zudem gezielter wirken. Durch Blockade der AT1-Rezeptoren steht mehr Angiotensin II zur Reaktion mit AT2-Rezeptoren zur Verfügung, so dass deren vasodilatierender und proliferationshemmender Effekt stärker ausgeprägt ist.
Weiterhin steht unter Therapie mit AT1-Rezeptorenblockern und Renininhibitoren das Angiotensin Converting Enzyme noch zur Umwandlung von Bradykinin zu dessen Abbauprodukten bereit. Bradykinin akkumuliert daher weniger, was dazu führt, dass auch der unter Therapie mit ACE-Hemmern beschriebene Reizhusten seltener beobachtet wird.
Zurück

Patientenhinweis

Bei Auftreten eines Angioödems (Schwellung der Dermis, Subkutis oder Submukosa) muss das Präparat umgehend abgesetzt werden, da dies in Verbindung mit Kelhkopfödemen tödlich verlaufen kann. Die Therapie besteht beispielsweise aus der Gabe einer Adrenalinlösung 1 mg/ml (0,3-0,5 ml) und Maßnahmen zur Gewährleistung offener Atemwege.

Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass die gleichzeitge Einnahme von freiverkäuflichen NSAR zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen kann.

Der Kaliumspiegel sollte regelmäßig überwacht werden, da Sacubitril/Valsartan bei Kaliumwerten > 5,4 mmol/l im Serum abgesetzt werden sollte.
Zurück

Dosierung

Die Anfangsdosis von bisher nicht mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptor-Blockern (ARB) behandelten Patienten, Patienten mit einem systolischen Blutdruck ≥ 100-110 mmHg sollte 24/26mg Sacubitril/Valsartan zweimal täglich betragen, die dann alle 3-4 Wochen bis zur Enddosis von 97/103mg zweimal täglich verdoppelt werden.

Patienten, die zuvor eine Behandlung mit ACE-Hemmern oder ARBs erhalten haben starten die Behandlung mit 49/51 mg Sacubitril/Valsartan zweimal täglich. Nach 2-4 Wochen kann die Dosis auf 97/103mg Sacubitril/Valsartan verdoppelt werden.

Bei Verträglichkeitsproblemen sollte die Begleitmedikation angepasst werden, eine Dosisreduktion von Sacubitril/Valsartan oder deren Absetzen erwogen werden.

Wussten Sie schon?

Die Wirkstoffprofile gibt es auch zum Download.

Vorteile: Offline verfügbar, Lerntools, Fortbildungen u.v.m.

Mehr erfahren Sie auf www.wirkstoffprofile.de.

Zurück zum online-Profil